Implantate schmerzfrei, sicher und
kostengünstig
Früher waren oftmals aufwendige und langwierige Knochenaufbaumaßnahmen notwendig,
um einen Zahnersatz zu verankern. "Heute können wir mit Hilfe
moderner Technik diese Aufbaumaßnahmen umgehen oder durch
eine "Schlüsselloch- OP" den Aufbau durch kleinste Zugänge darstellen. Dadurch werden die
Schmerzen für den Patienten auf
nahezu Null minimiert."
Diese Techniken gibt Dr. Rabald
seit mehreren Jahren als Referent
für die implantologischen Fachgesellschaften an Kollegen weiter
und bildet sie in seiner Klinik aus.
Durch die genaue Darstellung
des Knochens in Mikrometerbereich können die Implantate bereits im PC exakt geplant werden.
Eine Darstellung des Kiefers über
ausgedehnte Schnitte ist durch
dieses bildgebende Verfahren
nicht mehr notwendig. Bei komplexen Fällen werden diese Implantatpositionen im Anschluss
über eine spezielle Führungsschablone genau an die geplante Stelle gesetzt. Dadurch kann eine Beeinträchtigung von Nerven und
angrenzenden Geweben sicher
ausgeschlossen werden.
Durch das Vermeiden von aufwendigen Operationen werden
die Behandlungszeit und die Kosten für den Eingriff deutlich reduziert. Es entfallen z.B. die Materialien, die für die Knochenerzeugung notwendig sind. Auch auf
das Gewinnen von Knochentransplantaten im Mund kann somit in
vielen Fällen verzichtet werden.
"Wenn man bedenkt, dass diese
Maßnahmen oftmals die Hälfte
der Gesamtkosten ausgemacht
haben, ist die Ersparnis für den
Patienten erheblich."
In vielen Fällen kann auf die
übliche Einheilzeit der Implantate
zwischen drei und sechs Monate
verzichtet werden. Dr. Rabald verwendet hierfür eine spezielle Implantatgeometrie. Das Gewinde
des Implantates ist so konstruiert,
dass der Knochen komprimiert
wird und das Implantat bereits
beim Einsetzen eine besonders
hohe Festigkeit aufweist. Der
Zahnersatz kann somit direkt im
Anschluss an die Operation eingesetzt werden. Die Implantate heilen ein, während der Patient bereits darauf beißen kann.
Implantate schmerzfrei, sicher und
kostengünstig
Früher waren oftmals aufwendige und langwierige Knochenaufbaumaßnahmen notwendig,
um einen Zahnersatz zu verankern.
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Weniger Implantate und längere Haltbarkeit
Früher mussten für einen fest
sitzenden Zahnersatz im Oberkiefer in der Regel acht, im Unterkiefer in der Regel sechs Implantate
verankert werden.
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Zahnimplantate in Rekodzeit
In vielen Fällen
kann auf die übliche Einheilzeit der
Implantate zwischen drei und
sechs Monaten verzichtet werden.
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Sichere Implantologie
Durch die genaue Darstellung des
Knochens in Mikrometerbereich
können die Implantate bereits im
PC...
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